Last but not least: Eine farbenfrohe Falafel-Bowl mit Süsskartoffeln und Couscoussalat bildet den krönenden Abschluss des veganen Januars 2023.
Wer Falafel von Grund auf selbst machen möchte, darf am Abend zuvor nicht vergessen, die Kichererbsen einzuweichen. Dadurch quellen diese auf, werden weich und später schneller gar. Das Garen der Kichererbsen ist sehr wichtig, denn im Rohzustand enthalten die Hülsenfrüchte giftiges Phasin, das erst beim Kochen oder Frittieren zerfällt.
Das Einweichwasser sollte unbedingt weggeschüttet und die Kichererbsen vor der Zubereitung gut abgespült werden.
Mit der angegebenen Zutatenmenge erhält man mehr Falafelbällchen, als für die Bowls nötig wären. Eine kleinere Menge lässt sich im Mixer jedoch meist schwer pürieren. Die vorbereitete Falafelmasse kann gut ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt frittiert werden.
Tipp: Dank dem Kichererbsenmehl enthalten die Falafeln kein Gluten. Wer die gesamte Bowl glutenfrei zubereiten möchte, ersetzt Couscous einfach durch Quinoa.
Wer beim Frittieren der Falafeln «spicken» möchte, findet hier ein Video dazu.
Falafeln
Couscoussalat
Restliche Zutaten
Falafeln
Couscoussalat
Bowl zusammenstellen
Zubereitungsdauer: circa 1 Stunde (exkl. Kühlzeit)
Boschendal 1685 Pinotage
Purpurrote Farbe. In der Nase Noten von reifen Kirschen, Johannisbeeren und Pflaumen, mit einem Hauch von dunkler Schokolade, Rauch und Leder.