Das orientalische Reisgericht «Pilaw» ist ein Fest für die Sinne und kann als Beilage oder Hauptspeise, mit Fleisch oder vegetarisch, serviert werden.
Pilaw soll den ältesten Quellen aus dem arabischen Raum zufolge bereits im 13. Jahrhundert gekocht worden sein. Je nach Region wird er ein wenig anders zubereitet und genannt; von «Pilav» in der Türkei über «Plow» in Russland bis zu «Pulao» in Indien. Wenn man sich die Menge an Gewürzen in der Zutatenliste anschaut, wird schnell klar, weshalb Pilaw nur so vor Aromen strotzt.
Unsere vegane Variante ist gespickt mit Marroni, Linsen und Nüssen: letztere zwei sind übrigens wichtige Proteinlieferanten. Wer mag, kann seinen Pilaw zusätzlich mit etwas (Soja-)Joghurt und «Muhammara» – einem Paprika-Walnuss-Dip – aufpeppen.
Zubereitungsdauer: circa 45 Minuten
Séduction Cabernet/Syrah Pays d’Oc IGP
Leuchtendes Rubinrot. Das Bouquet erinnert an rote Beeren. Saftiger Auftakt im Gaumen, anhaltend fruchtig im Abgang.