Den beliebten Fladen gibt es heute in einer herbstlichen Variante für nur 14 Franken
Hinter der Entstehung des Flammkuchens steckt eine spannende Geschichte: Lange bevor man am Backofen exakte Gradeinstellungen eingeben konnte, mussten Brotbäcker kreative Wege finden, um die Ofentemperatur zu prüfen. Also trennte man ein kleines Stück des Teigs ab, rollte es ganz dünn aus und legte es zum Testen in den Steinofen. Das Teststück wurde aber nicht fortgeworfen – no Food-Waste schon anno dazumal! Um nicht an trockenem Brotteig zu knabbern, hat man mit der Zeit angefangen, diesen mit etwas Crème fraîche, Zwiebeln und Speck zu belegen – und geboren war die Tarte flambée!
Wird der Flammkuchen mit selbst gemachtem Teig zubereitet, reicht das Gut-und-günstig-Budget sogar noch für einen frischen Salat.
(falls ihr den Teig selbst machen wollt: hier findet ihr ein einfaches und schnell zubereitetes Flammkuchenteigrezept)
Zubereitungsdauer: circa 15 bis 20 Minuten
Gewürztraminer Cuvée Réserve d’Alsace AOC
Goldgelb glänzend. Duftet intensiv nach Rosen, exotischen Früchten und Zitrusfrüchten. Intensiv im Auftakt, mit vollem Körper und lang anhaltend im Gaumen.